Mitarbeiter-Branding als Investition in den Erfolg
Corporate-Branding oder Selbstmarketing, also die Markenbildung von Unternehmen oder Personen, um ein bestimmtes öffentliches Ansehen bzw. Meinungsbild oder neudeutsch Image aufzubauen kennen wir alle.
Doch was verstehen wir unter Mitarbeiter-Branding bzw. Marketing?
Man kann es auch Mitarbeiter-Markenbildung benennen und als
strategisches Marketinginstrument verwenden. Einerseits können sich Mitarbeiter, über alle Hirarchieebenen hinweg auf in- und externen Medien profilieren, wodurch sie ein individuelles Humankapital ausbilden.
Zusätzlich bedeutet Mitarbeiter-Branding, dass sie sich missionarisch für das Unternehmensimage einsetzen. Man könnte sie somit auch Wertebotschafter benennen. Sie repräsentieren die Werte des Unternehmens vorteilhaft nach außen und stellen so gleichzeitig Influencer und damit Aushängeschilder des Unternehmens dar.
Unternehmen präsentierten sich gerne als attraktiver Arbeitgeber. Dies wirkt aber eher einseitig und unglaubwürdig. Mitarbeiter als Influencer wirken hingegen wesentlich glaubwürdiger.
Mitarbeiter-Branding als Teil des Recruitings ist vor allem für Unternehmen sinnvoll die regelmäßig bzw., viele Bewerber akquirieren. Spitzenkräfte und Talente finden attraktive Arbeitgeber wesentlich schneller und leichter.
Alles unterliegt den Naturgesetzen und somit der Physik. Eine der Grundregeln der Physik besagt das jede Form von Arbeit (Leistung) den Einsatz von Energie erfordert. Oder etwas einfacher ausgedrückt: „Wo man nichts reinsteckt, kann man nichts rausholen“ Das kennt sicherlich jeder.
Des weiteren gilt: „Gut und besser qualifizierte Mitarbeiter sind effizientere Mitarbeiter„. Umsatzbringende Leistungen steigen und Ausschussleistungen sinken.
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